Rex und der magnetische Mischmasch
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Es war ein strahlend schöner Tag in der futuristischen Stadt Technopolis. Die Sonne schien hell, und die bunten Wolken, die wie Zuckerwatte aussahen, schwebten am Himmel. Rex, der liebenswerte Roboterhund mit dem glänzenden Metallfell und den leuchtenden LED-Augen, die immer je nach Stimmung die Farbe wechselten, war bereit für ein Abenteuer. Mit seinen ausfahrbaren Rädern und dem Multifunktionsschwanz war er immer gut ausgestattet, egal ob es darum ging, seinen Freunden zu helfen oder einfach nur Spaß zu haben.
An diesem besagten Tag spielte Rex im Park mit seinen besten Freunden, Emma und Leo. Emma war ein kleines Technikgenie mit einer Vorliebe für Erfindungen, und Leo war ihr treuer Freund, der immer bereit war, ihre verrückten Ideen auszuprobieren. Während sie gemeinsam im Park herumtollten, kam Rex auf die glorreiche Idee, ein neues Spiel zu erfinden: „Magnet-Catch!“ Das Spiel war einfach: Einer musste die anderen verfolgen, während sie versuchten, metallische Dinge zu fangen.
Als Rex seine Pfote hob, um das Spiel zu beginnen, bemerkte er nicht, dass er einen geheimen Knopf in seiner Nase aktiviert hatte. Plötzlich zuckte ein Funke durch seinen Schaltkreis, und mit einem lauten „Zing!“ war es geschehen: Sein ganz besonderer Supermagnet war aktiviert! Es dauerte nicht lange, bis alles, was metallisch war, wie von Geisterhand auf Rex zuschoss. Fahrräder, Mülleimer und sogar das große, bunte Schild des Eiswagens blieben an ihm haften – er war jetzt ein wandelnder Metallhaufen!
„Rex! Was ist da passiert?“, rief Leo überrascht, als er sah, wie Rex mit einem riesigen Berg aus metallischen Gegenständen durch den Park wandte. Rex zuckte mit den Schultern und blickte auf die schweren Eisengegenstände, die ihn beinahe umwarfen: „Ich wollte nur ein Spiel spielen! Jetzt sieht es wie ein riesiger Magnet-Mischmasch aus!“
Emma lachte und konnte nicht umhin, Rex‘ hilfloses Aussehen zu bewundern. „Keine Sorge, wir helfen dir!“ rief sie. Die beiden Freunde waren schon auf dem Weg, um eine Lösung zu finden. Sie wussten, dass sie zusammenarbeiten mussten. „Lass uns die Anti-Magnet-Maschine zusammenbauen!“, schlug Leo vor. „Ja, das klingt nach einer perfekten Idee!“, stimmte Emma fröhlich zu.
Der Weg zu ihrer Erfinderwerkstatt war jedoch voller unerwarteter Streiche. Von der Parkbank fuhren Rex und seine Freunde direkt in die belebten Straßen von Technopolis. Plötzlich, als sie an einer Baustelle vorbeikamen, passierte das Unvermeidliche: Überall wurden Werkzeuge und Materialien von Rex‘ magnetischer Macht angezogen!
…
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